Wie jedes Jahr spielt die Natur alles nach Plan ab. Nach einem sonnigen und warmen Sommer kam die schwierigste Zeit für Meteoropathen, die Herbst-Winter-Periode. Der Tag hat beschlossen, sich auf eine minimale Länge zu verkürzen und ist jetzt nur noch 8 Stunden und 33 Minuten lang (ab dem 19. November, und es wird nur noch schlimmer!). Die Sonne zeigt sich im Durchschnitt einmal pro Woche am Himmel, meist halb verdeckt von Wolken. Muss das alles Apathie, Trägheit und schlechte Laune bedeuten? Können wir dem allein mit Schokolade entgegenwirken? Gibt es eine Krankheit wie die saisonale Depression? Oder liegt das Problem woanders?