Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn eine fehlende oder unzureichende Erektion dazu führt, dass kein befriedigender Geschlechtsverkehr möglich ist. Diese Störungen treten bei 25-30% der 65-Jährigen auf, können aber auch schon in jüngerem Alter auftreten. Die Ursache kann ein verminderter Zufluss von arteriellem Blut zu den Schwellkörpern oder ein erhöhter Abfluss von venösem Blut sein.
Werbung: