Das van-der-Woude-Syndrom ist ein extrem seltener Gendefekt, der laut Statistik zwei Babys pro hunderttausend Lebendgeburten betrifft. Die Krankheit ist extrem selten, aber ihr klinisches Bild ist äußerst schwerwiegend und beeinträchtigt das normale Funktionieren des Patienten. Das Syndrom wurde erstmals im 19. Jahrhundert erwähnt, aber erst im 20. Jahrhundert konnte das Syndrom als eine Krankheit klassifiziert werden.
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