Werbung:

Welche Vitamine für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch?

Pressestelle Stankowscy Stomatologia

Sie können diesen Text hier lesen 5 min.

Welche Vitamine für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch?

panthermedia

Salat

Tägliche Hygiene und Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt sind die Grundlage für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch. Wir dürfen jedoch nicht die Vitamine und Mineralstoffe vergessen, die ebenso wichtig sind. Nur einige davon werden von unserem eigenen Körper produziert, die anderen müssen dem Körper durch eine gesunde Ernährung und Nahrungsergänzung zugeführt werden.

Werbung:

In einem gesunden Körper, gesunde Zähne

Es heißt, dass wir sind, was wir essen. Gilt das auch für die Zähne? Auf jeden Fall. Eine gesunde Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, ist sehr wichtig für deren Zustand. Bei einem Mangel an Vitaminen und Mineralien erhöht sich das Risiko von Entzündungen und Zahnfleischerkrankungen, Mundgeschwüren und sogar Karies. Welche Zutaten sollten in unserer Ernährung nicht fehlen?

- Kalzium, Vitamin D, Phosphor und Vitamin C sind der Schlüssel. Diese Quellen sollten nicht auf unserem Teller fehlen, wenn wir gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch haben wollen. Dies ist bei Erwachsenen, aber vor allem bei Kindern, deren Körper sich schnell entwickelt, äußerst wichtig. So bilden sich beispielsweise die Knochenstrukturen um das 18. Lebensjahr herum. Je mehr Vitamine wir in dieser Zeit zusammen mit einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung zuführen, desto stärker werden unsere Zähne sein. Süßigkeiten und Fast Food, die bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt sind, enthalten leider keine Nährstoffe. Daher die erhöhte Anfälligkeit für Zahnprobleme, sogar in der Kindheit - sagt Dr. stom. Dorota Stankowska, Autorin des Ratgebers "Clever zum Zahnarzt".

Welche Rolle spielen Vitamine und Mineralstoffe für die Mundgesundheit?

Kalzium spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Knochenstrukturen und damit auch von Zähnen. Es sorgt dafür, dass sie gesund und stark sind. Kalzium beugt auch Osteoporose vor, die zu Knochenbrüchen und geschwächtem Knochengewebe um die Zähne herum führen kann. - Kalzium zirkuliert in kleinen Mengen in unserem Blutkreislauf und wird vom Körper sorgfältig reguliert. Wenn wir es nicht in ausreichender Menge über die Nahrung aufnehmen, gleicht der Körper diesen Mangel aus, indem er es wie ein Blutegel aus unseren Knochen zieht, erklärt der Experte. Die besten Kalziumquellen sind u.a. Milchprodukte wie Käse, Joghurt, brauner Reis, Bohnen, grünes Blattgemüse wie Kohl oder Brokkoli, Lachs, Sardinen und Orangen. Phosphor ist in der Ernährung für die volle Wirkung von Kalzium unerlässlich. Dies ist besonders wichtig für den Speiseplan von Kindern, die sich schnell entwickeln.

Foto: shutterstock

Die besten Phosphorquellen sind Getreide, Weizenkeime, Sojabohnen, Mandeln, Nüsse, Geflügel, Fisch, Eier, Tomaten, Gurken, Weintrauben und Zitrusfrüchte. Vitamin D ist ebenso wichtig, denn es reguliert das Gleichgewicht von Kalzium und Phosphor im Blut und sorgt dafür, dass sie vom Körper besser aufgenommen und assimiliert werden, was sich in starken Zähnen niederschlägt. Vitamin D hat auch eine positive Wirkung auf das parodontale Gewebe. Studien zeigen, dass Menschen, deren Ernährung reich an Vitamin D ist, am seltensten an Zahnfleischentzündungen und Parodontitis leiden.

Die beste Quelle für Vitamin D ist das Sonnenlicht, aber Vitamin D ist auch in Milch, Käse, Eiern, bestimmten Getreidesorten und fettem Fisch wie Sardinen, Kabeljau und Thunfisch enthalten.