Heutzutage haben viele Menschen Probleme mit Schuppen oder fettigem Haar. Die Ursache dafür kann unsere Gesundheit, die Umweltbedingungen sowie die von uns verwendeten Kosmetika sein.
Um die Symptome zu bekämpfen, werden meist pharmakologische Methoden und ärztliche Konsultationen eingesetzt, aber auch Hausmittel können das Auftreten von Schuppen und fettigem Haar verringern. Seborrhoe ist durch eine erhöhte Talgabsonderung in den seborrhoischen Bereichen gekennzeichnet, die sich durch glänzende Haut in diesen Bereichen bemerkbar macht.
Prädisponierende Faktoren für diesen Zustand können sein: eine angeborene individuelle Anfälligkeit und hormonelle Störungen sowie Störungen des Nervensystems - Stress. Zu den Hausmitteln gegen fettiges Haar gehört zum Beispiel das Waschen von bereits fettigem Haar (wenn nötig sogar täglich) mit lauwarmem Wasser, da heißes Wasser die Aktivität der Talgdrüsen erhöht.
Hierfür eignen sich Kräutershampoos mit Zitrus-, Bier- oder Schwarzwurzel-Extrakten. Wählen Sie am besten Pflegespülungen, die sich ausspülen lassen und keine Öle enthalten. Öle beschweren das Haar und machen es stumpf und unwirksam. Denken Sie jedoch daran, sie nur in das Haar einzureiben, nicht in die Haut.
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Fettiges Haar lässt sich eher pharmakologisch behandeln, aber auch eine fett- und kohlenhydratarme sowie protein- und vitaminreiche Ernährung hat einen großen Einfluss auf den Zustand der Haare. Es ist wichtig, eine hygienische Lebensweise zu praktizieren. Im Sommer sollten Sie ein Sonnenbad nehmen und im Winter, wenn möglich, eine Quarzlampe verwenden. Der Aufenthalt an der frischen Luft ist ebenfalls ratsam.
