Demenz und damit zusammenhängende Störungen verschiedener kognitiver Funktionen treten immer häufiger auf, und leider wird geschätzt, dass die Zahl der Patienten mit solchen Problemen in den nächsten Jahrzehnten weiter ansteigen wird. Unter diesen Gesichtspunkten untersuchen Wissenschaftler weiterhin, was zum Entstehen dieser Probleme beiträgt. Die neuesten Nachrichten kommen aus Großbritannien, wo Experten argumentieren, dass Depressionen einen erheblichen Einfluss auf den kognitiven Verfall haben.