Fragen Sie sich, ob sich eine Nabelschnurblutbank lohnt? Möchten Sie die bestmögliche Vorsorge für die Gesundheit Ihres Babys treffen - jetzt und in Zukunft? Es lohnt sich, nach Alternativen zu dieser Lösung zu suchen, die es Ihnen ermöglichen, einen echten Unterschied für die Gesundheit Ihres Kindes zu machen. Eine davon ist ein moderner Gentest für Kinder von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr, mit dem sie in einem Schritt auf Dutzende von Krankheiten untersucht werden können.
Nabelschnurblutbanking - was ist das und ist es immer sinnvoll?
Nabelschnurblut ist eine Quelle von Stammzellen, die zur Behandlung bestimmter Krankheiten (einschließlich Krebs) verwendet werden. Viele ihrer Verwendungsmöglichkeiten bleiben jedoch vorerst im Bereich der Forschung. Eltern stehen daher oft vor dem Dilemma, ob sie das Banking in Anspruch nehmen und damit die zukünftige Gesundheit ihres Kindes sichern sollen.
Leider ist die Verwendung von Spenderblut nicht in jedem Fall sinnvoll. Wenn man beispielsweise einem Kind mit einer genetischen Störung seine eigenen Stammzellen gibt, kann dies zu keiner Verbesserung führen.
Es gibt auch Kontraindikationen für die Spende von Nabelschnurblut. Dazu gehören Tumore und Infektionen der Mutter oder Infektionen oder Defekte beim Kind [1]. Außerdem sollte man bedenken, dass dieses Verfahren an sich schon teuer ist, da man nicht nur für die Entnahme des Blutes, sondern auch für dessen Lagerung zahlt.
Eine Alternative zur Nabelschnurblutbank - kümmern Sie sich um Ihr Baby vom Tag der Geburt an
Wenn Sie sich so gut wie möglich um die Gesundheit Ihres Kindes kümmern möchten, sollten Sie einen modernen Gentest in Betracht ziehen. Heutzutage können Sie sich für einen Test entscheiden, mit dem Sie Ihr Kind auf Dutzende von angeborenen Krankheiten, einschließlich immunologischer und metabolischer Erkrankungen, testen können - und das in einem einzigen Schritt.
Es ist eine gute Idee, einen solchen Test durchzuführen, auch wenn das Kind keine beunruhigenden Symptome zeigt. Und warum? Viele dieser Krankheiten zeigen zu Beginn keine sichtbaren Symptome, verursachen aber bereits zu diesem Zeitpunkt Schäden im Organismus. Zu den Komplikationen gehören geistige Zurückgebliebenheit, dauerhafte Organschäden oder sogar lebensbedrohliche Komplikationen.
Nicht nur genetische Krankheiten - prüfen Sie, wie Ihr Kind auf Medikamente reagiert
Die moderne Gendiagnostik bietet auch die Möglichkeit zu überprüfen, wie der Körper eines Kindes auf Dutzende von Arzneimitteln, wie z.B. Antibiotika, reagiert - jeder von uns kann eine etwas andere Empfindlichkeit haben.
Wenn der Arzt weiß, welche Dosen und Medikamente für das Kind geeignet sind, hat er die Möglichkeit, das Kind sicher und effektiv zu behandeln. Auf diese Weise können Komplikationen vermieden werden, die z.B. durch die Verabreichung einer zu hohen Medikamentendosis verursacht werden. Das Ergebnis dieser Art von Forschung ist nicht nur in der Kindheit nützlich, sondern auch im Erwachsenenalter.
Eine echte Auswirkung auf die Gesundheit eines Kindes? Es ist möglich
Moderne Gentests machen dies möglich. Damit ist es möglich, den Auswirkungen von Krankheiten entgegenzuwirken, gegen die wir früher völlig wehrlos waren. Dies gilt umso mehr, als die Gene zwar nicht verändert werden können, es aber oft möglich ist, sich an sie anzupassen und die Behandlung des Kindes so zu gestalten, dass es vor gefährlichen Komplikationen geschützt wird.
In vielen Fällen gibt die Durchführung solcher Tests auch die Gewissheit, dass die im Test analysierten Mutationen bei dem Kind nicht vorhanden sind.