Eine der Anomalien, die mit der Parkinson-Krankheit einhergehen, ist die Degeneration der Dopamin-produzierenden Nervenzellen - aufgrund des Mangels an diesem Neurotransmitter entwickeln die Patienten muskuloskelettale Symptome wie Zittern. In der Fachzeitschrift Journal of Parkinson's Disease berichten Forscher aus Großbritannien und Kanada über eine neue mögliche Behandlung der Krankheit, die sich auf die Unterstützung der Dopamin freisetzenden Nervenzellen konzentriert.
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