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Magnetische Stimulation bei der Diagnose von Demenz und Alzheimer-Krankheit

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Magnetische Stimulation bei der Diagnose von Demenz und Alzheimer-Krankheit

panthermedia

Kognitive Störungen bei älteren Menschen

Demenzerkrankungen und die Alzheimer-Krankheit stellen für Diagnostiker eine Herausforderung dar, denn angesichts der großen Bandbreite an Symptomen ist es leicht, eine falsche Diagnose zu stellen. PET-Scans oder Lumbalpunktionen werden eingesetzt, um Ergebnisse zu erhalten, mit denen die oben genannten Erkrankungen bestätigt oder ausgeschlossen werden können. Diese Tests sind jedoch entweder kostspielig oder invasiv und gefährlich für den Patienten. Als Alternative kann ein Magnetstimulationstest verwendet werden, um die Leitung von elektrischen Impulsen in einzelnen Gehirnkreisen abzubilden.

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