Es ist seit relativ langer Zeit bekannt, dass die Parkinson-Krankheit mit zunehmenden Ausfällen der Motoneuronen einhergeht, die zum Auftreten von Parkinson-Symptomen führen. Da die derzeitigen Behandlungsmethoden für die Parkinson-Krankheit nicht völlig zufriedenstellend sind, suchen Wissenschaftler ständig nach neuen therapeutischen Möglichkeiten, um die Prognose von Menschen mit Parkinson-Krankheit zu verbessern. Eine solche Methode wurde von Wissenschaftlern in den Vereinigten Staaten vorgestellt - es scheint, dass weibliche Sexualhormone eine positive Wirkung auf die Krankheit haben können.
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