Nach den direkten Ursachen des Raynaud-Syndroms wird noch immer gesucht. Derzeit geht man davon aus, dass die betroffenen Patienten deutlich mehr adrenerge Rezeptoren in ihren Arterienwänden haben, die durch Kälte stimuliert werden. Dies wiederum führt zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Noradrenalin und zu einer starken Kontraktion der Blutgefäße.
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