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US-Untersuchung als Teil der Diagnose und Überwachung der onkologischen Behandlung

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US-Untersuchung als Teil der Diagnose und Überwachung der onkologischen Behandlung

Panthermedia

Durchführung einer Herzultraschalluntersuchung

Die US-Untersuchung ist aufgrund ihrer Verfügbarkeit, ihrer Nicht-Invasivität und ihrer geringen Kosten ein bildgebender Test, der ein breites Spektrum an Anwendungen bietet. Diese Untersuchung kann ein Erstlinientest sein, um eine Läsion zu entdecken.

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Sie eignet sich auch zur Überwachung einer gezielten Biopsie, bei der Material für eine zytologische und histopathologische Untersuchung entnommen wird. Ultraschall ist ein bildgebendes Verfahren zur Bestimmung des Krankheitsstadiums und eignet sich auch hervorragend zur Überwachung der Auswirkungen von Radio- und Chemotherapie. Heutzutage ist es auch möglich, Ultraschall mit der Gabe von Kontrastmitteln durchzuführen, was bei der Anwendung moderner Molekular- oder Gentherapien äußerst hilfreich ist. Trotz all dieser Vorteile hat die US-Untersuchung in der Onkologie noch nicht ihren formalisierten Platz gefunden, wie es die CT-Untersuchung bereits getan hat. Die Ergebnisse von Untersuchungen mit moderner Technologie und Ultraschallkontrastmitteln zeigen jedoch, dass die US-Untersuchung die Vaskularisierung und Struktur einer Läsion viel deutlicher zeigt als die CT-Untersuchung. [1]