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10 praktische Tipps zur Krebsprävention

Izabela Kletke

Sie können diesen Text hier lesen 3 min.

Die Ursachen von Krebs sind noch nicht eindeutig geklärt, denn der Prozess der Krebsentstehung ist ein langfristiger Prozess, der durch eine Vielzahl von Ursache-Wirkungs-Beziehungen gekennzeichnet ist. Dennoch sind einige Faktoren bekannt, die eine offensichtlich krebserregende Wirkung haben, und andere, die der Gesundheit zuträglich sind.

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Das Befolgen einiger Regeln wird uns nicht zu 100% vor Krebs schützen. Aber es kann die Wahrscheinlichkeit des Auftretens deutlich verringern.

1. Rauchen Sie nicht

Zigarettenrauch und die darin enthaltenen krebserregenden Verbindungen sind für 30% der Krebstodesfälle verantwortlich. Neben dem offensichtlichen Lungenkrebs kann Rauchen auch zur Entwicklung von Krebsarten wie Blasen-, Nieren-, Magen- oder Kehlkopfkrebs führen.

2. Halten Sie ein gesundes Körpergewicht

Fettleibigkeit wird unter anderem mit Speiseröhren-, Bauchspeicheldrüsen-, Mastdarm-, Nieren- und Brustkrebs in Verbindung gebracht. Berichten zufolge ist Fettleibigkeit für 14% der Krebstodesfälle und 3% der neuen Krebsfälle pro Jahr verantwortlich.

3. treiben Sie Sport

Untersuchungen zufolge kann regelmäßiger Sport die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, um bis zu 50% verringern. 150 Minuten Sport pro Woche sind unerlässlich!

4. Ernähren Sie sich gesund

Natürliche Lebensmittel, die reich an Vitaminen und Mineralien sind, können Wunder bewirken. Achten Sie daher darauf, dass Sie jeden Tag eine Portion Gemüse und Obst auf Ihrem Teller haben, anstelle von tierischen Produkten und verarbeiteten Lebensmitteln.

Foto: ojoimages

Reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum

Ungefähr 3,5 % aller Krebserkrankungen werden durch Alkoholmissbrauch verursacht. Nach Angaben des American Institute for Cancer Research sollte der tägliche Alkoholkonsum bei Männern nicht mehr als zwei Getränke betragen, bei Frauen nicht mehr als ein Getränk.

6. Reduzieren Sie Stress

Stress wird zwar nicht direkt mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht, aber er hat eine direkte Auswirkung auf Herzkrankheiten und eine Schwächung des Immunsystems des Körpers. Indem er indirekt wirkt, kann er also günstige Bedingungen für die Entstehung von Krebs im Körper schaffen.

Stress kann auch dazu führen, dass Menschen sich ungesunde Gewohnheiten wie Rauchen oder Alkoholmissbrauch aneignen, die leicht mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht werden können.