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Die Rolle des Arbeitsgedächtnisses bei affektiven Störungen

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Die Rolle des Arbeitsgedächtnisses bei affektiven Störungen

panthermedia

Neurologie, Bildgebung des Gehirns

Das Arbeitsgedächtnis ist ein wesentlicher Bestandteil für das reibungslose Funktionieren unseres Gehirns und aller Vorgänge wie Denken, Lernen oder sogar Sprachverständnis. Forscher haben festgestellt, dass das Arbeitsgedächtnis besonders durch Emotionen beeinträchtigt wird, insbesondere durch negative Emotionen, wie dies bei Menschen mit depressiven Störungen zu beobachten ist. Bei affektiven Störungen, die ebenfalls mit dem Arbeitsgedächtnis in Verbindung stehen, sind es nicht nur die Emotionen, die Anomalien verursachen, sondern auch neuropsychologische Defizite.

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