Osteoporose ist ein gefährliches Problem - sie begünstigt schließlich Knochenbrüche, die vor allem bei älteren Menschen zu einer langfristigen Immobilisierung und ihren gefährlichen Folgen führen können. Unter anderem sind Frauen nach der Menopause einem erhöhten Risiko ausgesetzt - es wurde vermutet, dass in diesem Fall ein Östrogenmangel für das erhöhte Osteoporoserisiko verantwortlich sein könnte. Forscher der Tokyo Medical and Dental University haben beschlossen, diese Frage genauer zu untersuchen - die Schlussfolgerungen, zu denen sie kamen, könnten sich als äußerst wichtig für die Vorbeugung der postmenopausalen Osteoporose erweisen.