Im Sommer wünschen sich viele von uns, dass ihre Haut gebräunt ist. Um eine schöne und vor allem gesunde Bräune zu erhalten, müssen wir uns langsam bräunen. Dann erhalten wir einen gleichmäßigen Hautton.
Vorbereitung auf die Bräunung
Vor der ersten Bräunungssitzung können Sie mehrere Besuche in einem Solarium nutzen, um Ihre Haut auf die Sonne vorzubereiten. Denken Sie daran, die Dauer der Bräunung entsprechend Ihrem Hauttyp zu wählen. Eine zu lange Bräunung kann kontraproduktiv sein.
Etwa 20-30 Minuten vor dem Sonnenbad sollte ein Sonnenschutzmittel in die Haut eingerieben werden, um eine Barriere gegen die UV-Strahlung zu schaffen. Diese enthält sowohl physikalische als auch chemische Filter zum Schutz unserer Haut. Physikalische Filter - Pigment- und mineralische Filter reflektieren und streuen die UV-Strahlung. Chemische Filter umfassen organische Verbindungen, die UV-Strahlung absorbieren und streuen, hauptsächlich UV-B-Strahlung.
Wie wirken Schutzcremes?
Sonnencremes schützen die Haut nicht nur, sondern versorgen sie auch mit Feuchtigkeit. Sie haben eine Anti-Aging-Wirkung (schützen vor Lichtalterung), regenerieren und straffen die Haut. Jede Creme ist mit einem SPF (Sonnenschutzfaktor) versehen. Dieser gibt meist den Grad des Schutzes vor UV-B-Strahlung an, die für unsere Haut gefährlicher ist als UV-A.
Sonnenschutzprodukte sollten wasserfest sein, leicht einziehen und ein breites Wirkungsspektrum haben. Sie sollten keinen fettigen Film hinterlassen. Lotionen enthalten die Vitamine A, E, C, antioxidative Pflanzenextrakte sowie Strahlenschutzmittel wie PABA-Säure.