Neue Forschungsergebnisse zu Risikofaktoren für Autismus deuten darauf hin, dass neben dem biologischen Geschlecht (die Störung tritt häufiger bei Männern auf) auch Unterschiede in der Gehirnstruktur ein Prädiktor sein können, unabhängig vom biologischen Geschlecht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Vorhandensein von Gehirnmerkmalen, die üblicherweise bei Männern zu finden sind, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für eine Autismus-Spektrum-Störung verbunden ist.
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