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Superfoods im Kampf gegen Depressionen: Was essen Sie, um Ihre Stimmung zu verbessern?

25-07-2024,

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Superfoods im Kampf gegen Depressionen: Was essen Sie, um Ihre Stimmung zu verbessern?

PantherMedia

Gemüse, gesunde Ernährung

Depressionen erfordern psychiatrische und therapeutische Unterstützung und die Umsetzung einer angemessenen Ernährung. Die Ernährung hat einen erheblichen Einfluss auf die Stimmung, und der Verzehr stark verarbeiteter Lebensmittel kann die Symptome der Krankheit verschlimmern. Superfoods, also natürliche Produkte, die reich an gesundheitsfördernden Verbindungen sind, können die Behandlung von Depressionen durch ihre positive Wirkung auf das Nervensystem, ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und ihre Auswirkungen auf die Serotoninsynthese unterstützen. Zu den Superfoods gehören unter anderem Beeren, Gemüse, Gewürze, Kakao, Matcha, Nüsse, öliger Fisch, Chiasamen, Olivenöl oder Bienenprodukte.

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Depressionen sind eine Krankheit, die eine spezielle Unterstützung durch einen Psychiater und Therapeuten erfordert. In vielen Fällen ist eine gezielte Pharmakotherapie angezeigt, ebenso wie eine angemessene Ernährung. Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Stimmung. Eine gesunde Ernährung liefert unter anderem Inhaltsstoffe, die dem Nervensystem zugute kommen. Andererseits kann der Verzehr von stark verarbeiteten Produkten, die reich an Zucker und gesättigten Fetten sind, die Symptome der Krankheit verschlimmern. Was sind Superfoods und warum sollten Menschen mit Depressionen häufiger zu ihnen greifen?

Superfoods - was sind sie?

Superfoods(oder Superfoods) sind Lebensmittel natürlichen Ursprungs, die sich durch einen hohen Gehalt an gesundheitsfördernden Verbindungen auszeichnen, wie z.B. Vitamine, Mineralien, Antioxidantien oder organische Säuren. Es ist erwähnenswert, dass der Begriff 'Superfoods' von Wissenschaftlern nicht offiziell anerkannt ist, sondern hauptsächlich zur Förderung gesunder Lebensmittel verwendet wird.

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Superfoods: was sie sind, Foto: panthermedia

Zur Gruppe der Superfoods gehören Produkte wie:

  • Ingwer,

  • Kakao,

  • Aronia,

  • Matcha,

  • Brokkoli,

  • Nüsse,

  • Knoblauch,

  • Spirulina,

  • Kurkuma,

  • Avocado,

  • fetter Fisch,

  • Goji-Beeren,

  • Chiasamen,

  • Olivenöl,

  • Bienenprodukte,

  • Beeren,

  • grünes Blattgemüse.

Superfoods und Stimmungsaufhellung

Superfoods enthalten bioaktive Substanzen, die sich vor allem aufgrund ihrer Unterstützung des Nervensystems und ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften positiv auf unsere Stimmung auswirken. Dazu gehören:

  • Zink,

  • Selen

  • Ballaststoffe,

  • Magnesium,

  • Vitamin C,

  • Vitamin E,

  • B-Vitamine,

  • Omega-3-Fettsäuren.

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Superfoods: helfen sie bei Depressionen, Foto: panthermedia

Es ist auch erwähnenswert, dass einige der oben genannten Inhaltsstoffe wie Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren und Magnesium indirekt zur körpereigenen Synthese von Serotonin beitragen, einem Neurotransmitter, der für gute Laune und die Aufrechterhaltung eines normalen Tagesrhythmus verantwortlich ist.

Lohnt sich der Einsatz von Superfoods bei Depressionen?

Ja, eine Ernährung auf der Grundlage von Superfoods ist für Menschen mit Depressionen zu empfehlen. Die Vielfalt an pflanzlichen und wenig verarbeiteten Lebensmitteln unterstützt den Darm und die Darmmikrobiota, die einen großen Einfluss auf die Funktion von Gehirn und Nervensystem haben. Superfoods liefern außerdem Antioxidantien, die freie Radikale wirksam bekämpfen. Studien zeigen, dass bei Menschen, die an Depressionen leiden, ein Ungleichgewicht zwischen der Menge an freien Radikalen im Körper und deren effektiver Neutralisierung besteht.

Wie bauen Sie Superfoods in Ihre Ernährung ein?

Superfoods sind leicht erhältlich, so dass es relativ einfach ist, sie in Ihre Ernährung einzubauen. Zunächst einmal ist es eine gute Idee, jeder Mahlzeit eine Portion Gemüse oder Obst beizufügen. Als Zwischenmahlzeit sind Mahlzeiten auf der Basis von Samen und Nüssen zu empfehlen. Gewürze und hochwertige Pflanzenöle sollten für zusätzliche Abwechslung sorgen. Es ist gut, dass auch die Ernährung bei Depressionen auf den Grundsätzen einer gesunden Ernährung beruht und die individuellen Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt.