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Hormonelle Empfängnisverhütung und Krebs

Beata Surowiec, M.D.

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Hormonelle Empfängnisverhütung und Krebs

medforum

Verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung

Die Auswirkung hormoneller Verhütung auf den Prozess der Krebsentstehung ist nach wie vor umstritten, und die Forschung in dieser Richtung ist noch im Gange. Der Mangel an schlüssigen Daten zu diesem Thema ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass es eine Vielzahl von Faktoren gibt, die die Krebsentstehung beeinflussen können, oder auf die zu kurze Nachbeobachtungszeit von Frauen, die moderne hormonelle Verhütungsmittel verwenden.

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Angesichts des raschen Fortschritts der Medizin bei der Suche nach hormonellen Verhütungsmethoden, die für den Körper immer sicherer werden, ohne die hohe Wirksamkeit zu beeinträchtigen, gibt es eine große Anzahl moderner Präparate auf dem Markt, für die aufgrund der relativ kurzen Therapiedauer keine Daten über mögliche langfristige Vorteile oder unerwünschte Wirkungen vorliegen.

Zweifellos beobachten sowohl die medizinische Gemeinschaft als auch die Wissenschaftler die Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten dieser Methoden. Die nicht eindeutigen Ergebnisse von Studien über den Zusammenhang zwischen hormoneller Verhütung und der Entstehung von Krebs zwingen zu einer genauen Überwachung von Frauen, die diese Form der Schwangerschaftsverhütung anwenden. Jede Frau, die hormonell verhütet, sollte von ihrem Arzt darüber aufgeklärt werden, wie wichtig es für ihre Gesundheit ist, sich regelmäßig untersuchen zu lassen, um mögliche Läsionen im Frühstadium zu erkennen und eine angemessene Behandlung durchzuführen, um die Entstehung von Krebs zu verhindern.